Die Idee für die Ausstellung und die Fotos kam Peter Eberl zu Beginn der Coronazeit- durch den Lockdown rückten kreative Ideen in den Fokus, die vorher im Alltag etwas zu kurz kamen.
Die Fotos selbst entstanden innerhalb von zwei Monaten, berichtete Peter Eberl zur Entstehung seiner Fotoausstellung. "Da wir in meinem Studio in Hamburg keine Möglichkeiten hatten die
Models zu fotografieren, ohne eine klebrige Spur von Zuckerwasser und Farben zu hinterlassen, haben wir kurzerhand unsere eigene Dusche in ein Fotostudio umgewandelt.
Die Fotos selbst sollen die Sehnsüchte und Ängste der Frauen widerspiegeln:
Verschwendung und Genuss im Überfluss, Widerstand und Hingabe.Sie sollen zum Nachdenken anregen, aber auch provozieren."
Die Premiere fand am Freitag, ganz coronagerecht nur mit geladenen Gästen statt. Samstag und Sonntag waren die Räume für das öffentliche Publikum geöffnet.
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